Ehrenamt

Ohne Ehrenamt geht es nicht!

Über 30 Millionen Menschen engagieren sich hierzulande ehrenamtlich auf verschiedenste Art. Ob in Schulen, Sportvereinen oder Pflegeheimen, im Zivilschutz und in der Flüchtlingshilfe: Engagement hat viele Gesichter und ist von entscheidender Bedeutung für den Zusammenhalt der Gesellschaft.

Jede und jeder werden gebraucht!

Hier finden Sie Informationen, Inspirationen und Orte für ein ehrenamtliches Engagement.

Was geht in Essen?

 

Getan und geholfen wird vor allem dort, wo die Not und die Situation es erfordern: In Suppenküchen, in Tafeln, in Kleiderkammern. Rund 30.000 Menschen im Bistum Essen engagieren sich in kirchlichen Einrichtungen, Verbänden und Initiativen: Vielseitige Möglichkeiten, Ihre Talente für unsere Gesellschaft einzubringen. Hier finden Sie einige Ideen und Beispiele oder Sie fragen einfach bei der Kirchengemeinde in Ihrer Nähe nach!

Über Essen hinaus?

 

Hier können Sie sich rund um das Thema Freiwilligenengagement bundesweit informieren. Und hier bekommen Sie einen guten Überblick über die Freiwilligenagenturen der verschiedenen Bundesländer.

Über die Bundesrepublik hinaus?

 

Der entwicklungspolitische Freiwilligendienst »weltwärts« ist ein Erfolg. Seit »weltwärts« 2008 durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ins Leben gerufen wurde, sind rund 34.000 Freiwillige ausgereist. Sie engagieren sich in einem Entwicklungsprojekt und nehmen Erfahrungen mit, die sie ihr ganzes Leben lang begleiten.

Nix wie weg?

 

Ein Auslandsjahr oder auch nur einige Monate im Ausland zu verbringen, ist der Wunsch vieler Jugendlicher, die ihre Schulausbildung abgeschlossen haben und mit dem Studium oder der berufliche Ausbildung noch nicht beginnen wollen. Der Internationale Jugendfreiwilligendienst (IJFD) ist eine von mehreren Möglichkeiten, diesen Traum vom Ausland zu verwirklichen.

FSJ oder FÖJ?

 

Schon gehört? F-reiwilliges S-oziales J-ahr: Eine wunderbare Möglichkeit, um herauszufinden, was einem »liegt« – und gleichzeitig kann man etwas Gutes tun. Passt für Sie? Hier finden Sie viele Angebote, was man in 365 Tagen alles bewegen kann … Und übrigens, nicht ganz so bekannt, aber auch interessant: F-reiwilliges Ö-kologisches J-ahr.

Kooperativ?

 

Das Programm »Engagierte Stadt« unterstützt den Aufbau bleibender Engagementlandschaften in Städten und Gemeinden in Deutschland und fördert Kooperationen statt Projekte.

Mehr Generationen?

 

Bundesweit nehmen rund 540 Häuser am Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus teil. Freiwillig Engagierte leisten in den Mehrgenerationenhäusern einen unverzichtbaren Beitrag. Sie sind es, die gemeinsam mit den Hauptamtlichen das Leben in den Häusern gestalten und damit zum Erfolg des Bundesprogramms beitragen. Mehrgenerationenhäuser sind Anlaufstellen für alle, die sich mit ihren Fähigkeiten und Talenten einbringen und für andere da sein wollen. Ohne dieses große freiwillige Engagement könnten viele Angebote in den Häusern nicht erbracht werden.

 

Kultur weltweit?

 

Der internationale Kultur-Freiwilligendienst »kulturweit« der Deutschen UNESCO-Kommission bietet Menschen zwischen 18 bis 26 Jahren die Möglichkeit, sich für sechs oder zwölf Monate in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik zu engagieren. Dabei werden alle Freiwilligen finanziell unterstützt und in Seminaren begleitet – damit steht kulturweit allen jungen Menschen offen!

Gesprächsbedarf?

 

Ich kann irgendwie viel aber nix richtig gut – könnte ich trotzdem hilfreich sein? Muss man sich für ewig einer Sache verschreiben – oder geht da auch was auf Zeit? Mein Job hält mich vollkommen in Beschlag – kann ich mich trotzdem irgendwo sinnvoll einbringen?

 

Manche Frage bespricht man besser von Mensch zu Mensch. Unsere Beratungscoaches stehen beratend zur Seite.

O-Ton

 

»Bei kleinen oder großen Dingen gemeinsam etwas Sinnvolles zu tun und Spaß dabei zu haben bereichert mein Leben.« Henning Schlautmann

 

 

O-Ton

 

»Ich engagiere mich ehrenamtlich, um anderen das gleiche Gefühl der Gemeinschaft zu ermöglichen, das ich selbst in meiner Heimatgemeinde und in der KjG erleben darf.« Inga Piontek