Beratung

Ideen gemeinsam
weiterentwickeln.

Hier bin ich. Was kann ich tun?
Je nach Alter und Lebenssituation stellen sich andere Fragen zum Thema Beruf und Berufung.
Gut, dass es Menschen gibt, die uns zuhören, unser Anliegen ernst nehmen und uns unsere Situation aus ihrer Perspektive spiegeln.

Berufsfindung

Was mach ich bloß? Wohin mit mir?

Den »richtigen« Beruf zu finden ist gar nicht so einfach. Immerhin stellt man damit entscheidende Weichen für das zukünftige Leben.

Du bist nicht allein – sich für »den Beruf« zu entscheiden, ist für viele eine ganz schöne Herausforderung.

Hier findest du Ideen und Tipps, wie man sich diesem großen Themenfeld nähern kann.

Wie bist du gestrickt?

 

Es gibt unzählige Möglichkeiten, herauszufinden, welcher Typ Mensch man ist und wo die persönlichen Stärken und Schwächen liegen. Schon mal einen Persönlichkeitstest gemacht?  Probier doch mal diesen.

Studium, ich?

 

Du weißt nicht, ob und was du studieren sollst? Lass dich inspirieren von der Hochschulberatung. Zum Beispiel die Studienberatung in Bochum oder in Essen oder in Paderborn oder du sprichst mal mit dem Beratungsteam von CampusSegen. Oder wie wäre es mit einem Studienwahltest?

Ausbildung wo und wie?

 

Die Arbeitsagentur ist die größte Vermittlerin von Ausbildungsplätzen. Schon mal geguckt, was da so geht?

Wie komme ich an?

 

Wie schreibt man Bewerbungen, die Interesse wecken und zum Gespräch einladen? Hier findest du viele hilfreiche Tipps.

Horizont erweitern?

 

Freizeiten, Auszeiten, Stille oder Gemeinschaft – viele Möglichkeiten, sich Orientierung zu verschaffen. Lass dich inspirieren!

FSJ?

 

Schon gehört? F-reiwilliges S-oziales J-ahr: Eine wunderbare Möglichkeit, um herauszufinden, was einem »liegt« – und gleichzeitig kann man was Gutes tun. Passt für dich? Hier findest du viele Angebote, was man in 365 Tagen alles bewegen kann …

Weite Welt?

 

Neue Länder und Menschen kennenlernen und Gutes tun – ein Jahr ins Ausland mit dem Bistum Essen.

Im Rahmen des entwicklungspolitischen Förderprogramms „weltwärts“ entsendet das Bistum Essen jedes Jahr bis zu zehn Freiwillige (zwischen 18 und 28 Jahren) in verschiedene Einsatzstellen in Tansania und Lateinamerika. Dort arbeiten die Freiwilligen überwiegend in der Kinder– und Jugendarbeit in Schulen, Kinderheimen usw. mit und lernen das Leben in einem anderen Teil dieser Welt kennen.

Nix wie weg?

 

Ein Auslandsjahr oder auch nur einige Monate im Ausland zu verbringen, ist der Wunsch vieler Jugendlichen, die ihre Schulausbildung abgeschlossen haben und mit dem Studium oder der berufliche Ausbildung noch nicht beginnen wollen. Der Internationale Jugendfreiwilligendienst (IJFD) ist eine von mehreren Möglichkeiten, diesen Traum vom Ausland zu verwirklichen.

Gesprächsbedarf?

 

Studium oder Ausbildung – was passt besser zu mir? Meine Stelle gefällt mir nicht – kann man in der Ausbildung wechseln? Ich fühle mich von meinem Studium überfordert – soll ich lieber abbrechen? Ich möchte so gern im Ausland arbeiten – was mache ich gegen das Heimweh? …

 

Manche Frage bespricht man besser von Mensch zu Mensch. Unsere Beratungscoaches stehen beratend zur Seite.

O-Ton

 

»Es geht um mehr als um einen Job und ums Geld verdienen. Deinen richtigen Beruf hast Du gefunden, wenn Du Dich mit dem, was Du tust, identifizieren kannst. Gespräche mit anderen Menschen können Dir auf dem Weg zu Deinem richtigen Beruf wichtige Impulse geben.« Meike Wagener-Esser

Neuorientierung

Wie geht’s weiter?

Neustart im Berufsleben, private Wendepunkte, Babypause, Karrieresprung – und das jetzt gekonnt meistern. Irgendwann im Leben gibt es den Punkt, wo man merkt, man musst etwas verändern.

Sie fragen sich, wohin die Reise gehen soll?

Hier finden Sie Tipps und Ideen zur Inspiration für Ihre persönliche Weiterentwicklung.

Zur Besinnung kommen?

 

Umbruchphasen sind oft sehr herausfordernd. Wie wäre es mit einem Tapetenwechsel, Orientierung durch geistliche Begleitung oder Seele baumeln lassen und Kontemplation?

Wiedereinstieg?

 

Hier finden Sie 9 übersichtliche Tipps zum Thema Arbeiten nach der Elternzeit. Auch die Initiative »Perspektive Wiedereinstieg« bietet viele Informationen rund um das Thema. Mütter mit Migrationshintergrund bekommen hier gute Anregungen zur beruflichen Entwicklung. Infos für die ganze Familie finden Sie hier in Hülle und Fülle. Und das »Netzwerk Wiedereinstieg« bietet für Mütter und Väter viele interessante Anregungen und weiterführende Infos.

Existenzgründung?

 

Wiedereinstieg – oder gleich was ganz Neues anfangen? Selbst ist die Frau: Hier finden Existenzgründerinnen eine Vielzahl an hilfreichen Informationen.

Kinderbetreuung?

 

Nutzen Sie die Elternzeit, um sich über das Betreuungsangebot in Ihrer Umgebung zu informieren. Ein Platz in KiTa, Kindergarten oder Hort sollte frühzeitig organisiert werden. Alternativ könnte auch eine Tagesmutter oder Kinderfrau hilfreich sein. Sollte das Kind überraschend krank werden, sollte man sich auch frühzeitig ein privates Auffangnetz aus Familie, Nachbarn oder anderen Eltern aufbauen.

Ewiger Azubi?

 

Fertig mit der Ausbildung – aber irgendwie war’s das noch nicht? Keine Seltenheit! Hier finden Sie Hilfreiches für Berufswechsler nach der Ausbildung.

Karriereleiter Weiterbildung?

 

Weiterbildungsangebote gibt es wie Sand am Meer … aber wozu weiterbilden, wann und wo? Hier und hier finden Sie interessante Fragen, die Sie in Sachen Weiterbildung weiter bringen.

Berufswechel, Umschulung, Quereinstieg?

 

Klingt nach einem Notnagel, ist aber oft einfach nur der nächste, nötige Karriereschritt. Schadet ja nicht, sich mal unverbindlich zu informieren, was alles möglich ist in Sachen Umschulung oder Wechsel.

Erst mal alte Sprachen?

 

In einem Sprachenjahr können Sie vorab die alten Sprachen lernen, die für ein Theologiestudium notwendig sind. Und Sie können dabei weitere Schritte auf dem Weg der Berufungsklärung gehen.

Gesprächsbedarf?

 

Die Elternzeit überfordert mich – bin ich eine Rabenmutter? Meine Ausbildung macht mir keinen Spaß – darf sie das? Ich würde gern nochmal was Neues anfangen – aber ich muss ja auch Geld verdienen?

 

Phasen der Neuorientierung und des Umbruchs sind immer mit vielen Unsicherheiten verbunden. Manche Frage bespricht man besser von Mensch zu Mensch. Unsere Beratungscoaches stehen beratend zur Seite.

O-Ton

 

»Berufung? Das ist für mich die Annahme der eigenen Person: Liebevoll und konsequent um die eigenen Fähigkeiten, Grenzen und die tiefste Sehnsucht zu wissen. Und dafür selbst-bewusst die Verantwortung zu übernehmen.« Silvia Betinska

Arbeitgeber Kirche

Sie sind ein Segen!

Das Bistum Essen beschäftigt über 30 Berufsgruppen aus vielen Tätigkeitsbereichen. Dabei bieten sich diverse Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten.

Neben pastoralen Berufen gibt es hier auch eine Vielzahl anderer Betätigungsfelder, z.B. Sachbearbeitung, Bildung, Finanzen, Jugend, Presse … Ob als Führungskraft oder in Ausbildung, überall sind Menschen und deren vielfältige Fähigkeiten gefragt und segensreich im Einsatz.

Sind Sie bereit, die Kirche von Morgen (und heute) mitzugestalten? Hier finden Sie Ideen, Tipps und konkrete Stellenangebote.

Kirche kann Karriere?

 

Über 30 Berufsgruppen aus insgesamt 12 Tätigkeitsbereichen – was dabei für Sie? Gucken Sie doch mal: kirche-kann-karriere.de

Weiterbildung (ge-)fällig?

 

Wir stehen für Innovation und lebenslanges Lernen. Wir investieren in unsere Mitarbeitenden. Hier finden Sie Infos zum Thema Personalentwicklung im Bistum Essen.

Blick über den Tellerrand?

 

Als weltweite Kirche sind wir gut vernetzt. Arbeitsplätze im In- und Ausland. Wo zieht es Sie hin? Hier fehlt ein Link, wo man mehr Infos zum Thema internationale Arbeitsplätze bekommt.

Lebenslänglich?

 

Sie müssen niemandem Ihre Seele verschreiben. Auch bei der Kirche gibt es ganz normale Arbeitsverträge. Dennoch verstehen wir uns als besonderen Arbeitgeber – mit unserem beruflichen Handeln verfolgen wir hohe Ziele.

Diversity?

 

MitarbeiterInnen mit unterschiedlicher Herkunft, Glauben und Lebenssituationen: Alle sind willkommen. Hier finden Sie unsere aktuellen Stellenausschreibungen.

Pastorale Berufe?!

 

Priester, Diakon, GemeindereferentIn, PastoralreferentIn, SeelsorgerIn oder ReligionslehrerIn? Wofür brennt Ihr Herz? Sehen und hören Sie Menschen, die ihre Berufung im Bistum Essen bereits gefunden haben.

Köpfe und Stimmen?

 

Sie wollen mal sehen, wer schon in der Kirche in welchen Jobs tätig ist? Hier bekommen Sie lebendige Einblicke in unsere vielfältigen Betätigungsfelder und unterschiedlichsten Berufsgruppen.

Ehrenamtlich tatkräftig?

 

Rund 30.000 Menschen im Bistum Essen engagieren sich in kirchlichen Einrichtungen, Verbänden und Initiativen: Vielseitige Möglichkeiten, Ihre Talente für unsere Gesellschaft einzubringen. Sie werden gebraucht. Definitiv.

Gesprächsbedarf?

 

Ich spüre eine höhere Berufung – höre ich Gespenster oder ist da was dran? Ich suche einen Praktikumsplatz – bin ich hier richtig? Ich hab kein großes Latinum – kann ich trotzdem etwas für die Kirche tun?

 

Manche Frage bespricht man besser von Mensch zu Mensch. Unsere Beratungscoaches stehen beratend zur Seite.

O-Ton

 

»Als Seelsorger im Bistum Essen darf ich Begleiter sein. Wenn ich mit den Menschen vor Ort in ihrem Alltag auf die Suche gehen darf, wo und wie Gott mit uns lebt, uns liebt, an unserer Seite ist.« Markus Zingel

Zur Gemeinschaft berufen

Ordensleben – heute?

Auch im 21sten Jahrhundert gibt es sie noch: Rund 19.000 Ordensfrauen und -männer leben und wirken in Deutschland. Das Ordensleben ist bunt und vielfältig. Ordensgemeinschaften machen den Menschen vielfältige Angebote.

Den geistlichen Bedürfnissen in unserer Gesellschaft entsprechen sie mit der Entfaltung ihrer unterschiedlichen Charismen und durch Angebote mit klarem Profil. Als geistliche Orte gewinnen Klöster und Ordensniederlassungen in einer differenzierten Gesellschaft an Bedeutung. Sie interessieren sich für das Leben in Gemeinschaft?

Hier finden Sie Zugänge und Einblicke in das vielfältige Leben christlicher Gemeinschaften.

Kloster, wo bist du?

 

Auf der »Geistlichen Landkarte« werden Klöster mit Angeboten im geistlichen und spirituellen Bereich im gesamten Bundesgebiet vorgestellt. Hier finden Sie Klöster und Wallfahrtsorte, Offene Kirchen in der Stadtmitte und Bildungshäuser, die in besonderer Weise als geistliche Orte in der Gesellschaft präsent sind.

Orientierungsbaukasten?

 

Hier stehen Ordensleute, Mönchen und Nonnen, Schwestern und Brüder, bereit, die erklären, wie das eigentlich ist, im Kloster zu leben, warum es glücklich macht und was das Leben als Ordensfrau oder -mann von einer anderen Lebensform unterscheidet.

Gott im Abseits?

 

Im Projekt »Gott im Abseits« treffen junge, kirchenferne Journalistinnen und Journalisten auf Menschen, die ihre Berufung zum Lebensinhalt machen und das persönliche Leben an ihrem Glauben ausrichten. Im Fokus steht das Engagement für Menschen im gesellschaftlichen Abseits. Hier bekommen Sie vielfältige Einblicke und persönliche Auseinandersetzungen.

Wer, wo, was?

 

Die Datenbank der katholischen Ordensgemeinschaften ermöglicht eine Suche nach den Ordensgemeinschaften in Deutschland. Ein Blick hinter die Kulissen, der sich lohnt!

Buntes Klosterleben?

 

Der klösterliche Alltag verbirgt sich nicht hinter dicken Klostermauern. Auch in den Sozialen Medien sind die Köster rege vertreten und öffnen Tür und Tor für alle, die sich interessieren. Unter dem Hashtag #kloster findet sich eine bunte Vielfalt auf instagram und auch die Augustiner Chorfrauen Essen geben dort fotografische Einblicke in ihren Alltag.

Kloster auf Zeit?

 

Die meisten Klöster nehmen während des ganzen Jahres Gäste nach Vereinbarung auf. Sie können für einzelne Tage, ein verlängertes Wochenende oder eine ganze Woche kommen. Nach Vereinbarung können Sie in vielen Gemeinschaften auch länger bleiben.

Die Broschüre ATEM HOLEN – herausgegeben von der Deutschen Ordensobernkonferenz – macht Sie mit einer Auswahl von klösterlichen Niederlassungen zahlreicher Männerorden und Frauenorden in Deutschland bekannt.

Gesprächsbedarf?

 

Für immer einem Orden verschreiben – bin ich der richtige Typ dafür? Kann man im Kloster auch ein Praktikum machen? Bekommt man als Ordensmensch irgendwann Rente?

 

Manche Frage bespricht man besser von Mensch zu Mensch. Unsere Beratungscoaches stehen beratend zur Seite.

O-Ton

 

»Jeder Mensch ist ins Leben gerufen. Wir haben die große Freiheit, auf diesen Ruf eine Antwort zu geben. Unsere Aufgabe ist es, die Antwort zu finden und zu geben, die mich in meinem tiefsten Innern glücklich macht.« Bruder Anno Müller TC

Ehrenamt

Ohne Ehrenamt geht es nicht!

Über 30 Millionen Menschen engagieren sich hierzulande ehrenamtlich auf verschiedenste Art. Ob in Schulen, Sportvereinen oder Pflegeheimen, im Zivilschutz und in der Flüchtlingshilfe: Engagement hat viele Gesichter und ist von entscheidender Bedeutung für den Zusammenhalt der Gesellschaft.

Jede und jeder werden gebraucht!

Hier finden Sie Informationen, Inspirationen und Orte für ein ehrenamtliches Engagement.

Was geht in Essen?

 

Getan und geholfen wird vor allem dort, wo die Not und die Situation es erfordern: In Suppenküchen, in Tafeln, in Kleiderkammern. Rund 30.000 Menschen im Bistum Essen engagieren sich in kirchlichen Einrichtungen, Verbänden und Initiativen: Vielseitige Möglichkeiten, Ihre Talente für unsere Gesellschaft einzubringen. Hier finden Sie einige Ideen und Beispiele oder Sie fragen einfach bei der Kirchengemeinde in Ihrer Nähe nach!

Über Essen hinaus?

 

Hier können Sie sich rund um das Thema Freiwilligenengagement bundesweit informieren. Und hier bekommen Sie einen guten Überblick über die Freiwilligenagenturen der verschiedenen Bundesländer.

Über die Bundesrepublik hinaus?

 

Der entwicklungspolitische Freiwilligendienst »weltwärts« ist ein Erfolg. Seit »weltwärts« 2008 durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ins Leben gerufen wurde, sind rund 34.000 Freiwillige ausgereist. Sie engagieren sich in einem Entwicklungsprojekt und nehmen Erfahrungen mit, die sie ihr ganzes Leben lang begleiten.

Nix wie weg?

 

Ein Auslandsjahr oder auch nur einige Monate im Ausland zu verbringen, ist der Wunsch vieler Jugendlicher, die ihre Schulausbildung abgeschlossen haben und mit dem Studium oder der berufliche Ausbildung noch nicht beginnen wollen. Der Internationale Jugendfreiwilligendienst (IJFD) ist eine von mehreren Möglichkeiten, diesen Traum vom Ausland zu verwirklichen.

FSJ oder FÖJ?

 

Schon gehört? F-reiwilliges S-oziales J-ahr: Eine wunderbare Möglichkeit, um herauszufinden, was einem »liegt« – und gleichzeitig kann man etwas Gutes tun. Passt für Sie? Hier finden Sie viele Angebote, was man in 365 Tagen alles bewegen kann … Und übrigens, nicht ganz so bekannt, aber auch interessant: F-reiwilliges Ö-kologisches J-ahr.

Kooperativ?

 

Das Programm »Engagierte Stadt« unterstützt den Aufbau bleibender Engagementlandschaften in Städten und Gemeinden in Deutschland und fördert Kooperationen statt Projekte.

Mehr Generationen?

 

Bundesweit nehmen rund 540 Häuser am Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus teil. Freiwillig Engagierte leisten in den Mehrgenerationenhäusern einen unverzichtbaren Beitrag. Sie sind es, die gemeinsam mit den Hauptamtlichen das Leben in den Häusern gestalten und damit zum Erfolg des Bundesprogramms beitragen. Mehrgenerationenhäuser sind Anlaufstellen für alle, die sich mit ihren Fähigkeiten und Talenten einbringen und für andere da sein wollen. Ohne dieses große freiwillige Engagement könnten viele Angebote in den Häusern nicht erbracht werden.

 

Kultur weltweit?

 

Der internationale Kultur-Freiwilligendienst »kulturweit« der Deutschen UNESCO-Kommission bietet Menschen zwischen 18 bis 26 Jahren die Möglichkeit, sich für sechs oder zwölf Monate in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik zu engagieren. Dabei werden alle Freiwilligen finanziell unterstützt und in Seminaren begleitet – damit steht kulturweit allen jungen Menschen offen!

Gesprächsbedarf?

 

Ich kann irgendwie viel aber nix richtig gut – könnte ich trotzdem hilfreich sein? Muss man sich für ewig einer Sache verschreiben – oder geht da auch was auf Zeit? Mein Job hält mich vollkommen in Beschlag – kann ich mich trotzdem irgendwo sinnvoll einbringen?

 

Manche Frage bespricht man besser von Mensch zu Mensch. Unsere Beratungscoaches stehen beratend zur Seite.

O-Ton

 

»Bei kleinen oder großen Dingen gemeinsam etwas Sinnvolles zu tun und Spaß dabei zu haben bereichert mein Leben.« Henning Schlautmann

 

 

O-Ton

 

»Ich engagiere mich ehrenamtlich, um anderen das gleiche Gefühl der Gemeinschaft zu ermöglichen, das ich selbst in meiner Heimatgemeinde und in der KjG erleben darf.« Inga Piontek